Balance schaffen – Selbstmanagement für Verbundstudierende
Als Verbundstudent*in studieren Sie berufsbegleitend.
Das bedeutet für Sie: in der Regel eine 40 Stunden-Woche im Beruf und nebenbei ein volles Studienprogramm.
An den Präsenzsamstagen sind Sie an Ihrer Hochschule. Doch die meiste Studienzeit verbringen Sie entweder bei Ihrer Lerngruppe oder alleine an Ihrem heimischen Schreibtisch – am Abend oder an freien Wochenenden. In diesen Selbstlernphasen helfen Ihnen die Lerneinheiten, den umfangreichen Lernstoff besser zu verstehen und sich einzuprägen.
Ihre Aufgabe ist es jetzt, Ihren Lern- und Arbeitsprozess zu strukturieren und zu organisieren. Und es heißt für Sie: selbstgesteuert zu lernen und zu arbeiten. Und dabei möchten wir Sie ein bisschen unterstützen.
Gut anfangen
Sie haben beschlossen, sich ein paar Stunden Ihrem Studium zu widmen. Damit haben Sie den ersten wichtigen Schritt getan.
Stark dranbleiben
Hier finden Sie Hilfestellungen, um die knappe Zeit in der Selbstlernphase so effektiv wie möglich zu gestalten.
Clever meistern
Wir zeigen Ihnen Strategien, die Ihnen helfen leichter zu Lernerfolgen zu kommen.
Ausbalanciert leben
Finden Sie Wege, um Ihr Studium so gut wie möglich mit anderen Lebensbereichen zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude im Verbundstudium!
Ihr Team des Arbeitsgebiets Studienberatung Verbundstudium, IfV NRW
Studienberatung
Andreas Dordel
Dagmar Driesen
Anita Lensing
Telefonische Beratungszeiten
Montag, Dienstag und Donnerstag, Freitag:10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch einen individuellen Beratungstermin.
Konzeption
Annette Balle, IfV NRW
Bernd Kurowski, IfV NRW
Christiane Kurowski, IfV NRW
Gestaltung
Anna Dickerhoff, Art Director
Inhalte
Regine Töpfer, Mental Trainerin/Coach
Annette Balle, IfV NRW
Redaktion & Umsetzung
Annette Balle, IfV NRW
Bernd Kurowski, IfV NRW
Christiane Kurowski, IfV NRW
Frank Warnecke, IfV NRW
Haftungshinweis
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Sie haben beschlossen, sich ein paar Stunden Ihrem Studium zu widmen. Damit haben Sie den ersten wichtigen Schritt getan.
Hier finden Sie Hilfestellungen, um die knappe Zeit in der Selbstlernphase so effektiv wie möglich zu gestalten.
Wir zeigen Ihnen Strategien, die Ihnen helfen leichter zu Lernerfolgen zu kommen.
Finden Sie Wege, um Ihr Studium so gut wie möglich mit anderen Lebensbereichen zu vereinbaren.
Literatur
Auf dieser Seite haben wir die Literatur zusammengestellt, die wir für das online Angebot „Balance schaffen – Selbstmangement für Verbundstudierende“ verwendet haben und die auch für Sie interessant sein kann, wenn Sie sich vertieft mit einem der Themen auseinandersetzen möchten.
Zeit- und Selbstmanagement
McGee-Coope, Ann/Trammell, Duane: Time Management for Unmanageable People. New York 1994
Scott, Martin: Zeitgewinn durch Selbstmanagement. So kriegen Sie Ihre neuen Aufgaben in den Griff. Frankfurt/M. 2001
Seiwert, Lothar J.: Das neue 1x1 des Zeitmanagements. München 2005
Seiwert, Lothar J.: Wenn Du es eilig hast, gehe langsam. Das neue Zeitmanagement in einer beschleunigten Welt. Sieben Schritte zur Zeitsouveränität und Effektivität. Frankfurt/M. 2000
Motivation und Mentales Training
Eberspächer, Hans: Gut sein, wenn´s drauf ankommt. Die Psycho-Logik des Gelingens. München 2004
Eberspächer, Hans: Ressource Ich – der ökonomische Umgang mit Stress. München 2002
Loehr, James E.: Persönliche Bestform durch Mental-Training: Für Sport, Beruf und Ausbildung. München 1988
Rückert, Hans-Werner: Entdecke das Glück des Handelns. Überwinden, was das Leben blockiert. Frankfurt/M. 2003
Springer, Reinhard K.: Mythos Motivation. Wege aus einer Sackgasse. Frankfurt/M. 2002
Springer, Reinhard K.: Das Prinzip Selbstverantwortung. Wege zur Motivation. Frankfurt/M. 2002
Tönnies, Sven: Mentales Training für die geistig-seelische Fitness. Ein praktischer Ratgeber für Erwachsene. Heidelberg 1998
Lernen
Born, Jan u. Kraft, Ulrich: Lernen im Schlaf – kein Traum. In: Spektrum der Wissenschaft, November 2004, S. 44-51
Friedrich, Gerhard u. Preiss, Gerhard: Lehren mit Köpfchen. In: Gehirn und Geist. April 2002, S. 64-70
Grotian, Kristine u. Beelich, Karl Heinz: Lernen selbst managen. Effektive Methoden und Techniken für Studium und Praxis. Berlin Heidelberg 1999
Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. Würzburg 2005
Karisch, Karl-Heinz: Hirn auf Hochtouren. Natürliches Doping und die neu entdeckte Erneuerungsfähigkeit des Denkapparats im Alter. In: Frankfurter Rundschau, 30/09/2003, S. 28ff.
Metzig, Werner u. Schuster, Martin: Lernen zu lernen. Berlin/Heildelberg 2006
Spitzer, Manfred: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. München 2007
Work-Life-Balance und Entspannung
Asgodom, Sabine: Leben macht die Arbeit süß. Wie Sie Ihr persönliches Work-Life-Konzept entwickeln. München 2004
Asgodom, Sabine: Balancing – das ideale Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben. Berlin 2005
Cassens, Manfred: Work-Life-Balance. Wie Sie Berufs- und Privatleben in Einklang bringen. München 2003
Münchhausen, Marco von: Die vier Säulen der Lebensbalance. Ein Konzept zur Meisterung des beruflichen und privaten Alltags. Berlin 2004
Pütz, Jean/Fricke, Sabine/Minge, Horst/Meißner, Götz: Hobbythek. Gesunder Rücken. Köln 2003
Seiwert, Lothar J.: Balance Your Life. Die Kunst, sich selbst zu führen. München 2004
Töpfer, Regine/Tripp, Stephan: Bewusst atmen. 3-Stufen-Atmung. & Stille finden. Tiefenentspannung. 2 CDs Krefeld 2002
Grundlagenwerke NLP und Systemisches Denken
Geißler, Karlheinz A.: Vom Tempo der Welt – und wie man es überlebt. Freiburg/B. 1999
Geißler, Karlheinz A.: Alles. Gleichzeitig. Und zwar sofort. Unsere Suche nach dem pausenlosen Glück. Freiburg/B. 2004
Isert, Bernd/Rentel, Klaus: Wurzeln der Zukunft. Lebensweg-Arbeit, Aufstellungen und systemische Veränderungen
O´Conner, Joseph/Lages, Andrea: Coaching mit NLP. Kirchzarten 2005
O´Connor, Joseph/McDermott, Ian: Die Lösung lauert überall. Systemisches Denken verstehen & nutzen. Kirchzarten 1998
O´Connor, Joseph/Seymour, John: Neurolinguistisches Programmieren: gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. Kirchzarten 1992
Precht, Richard David: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise. München 2007
Schlippe, Arist von u. Schweitzer, Jochen: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen 2003
Walker, Wolfgang: Abenteuer Kommunikation. Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). Stuttgart 1996